Eine gute Nacht verspricht einen guten Morgen.
Willy Meurer
Schlafstörung hat viel Gesichter
Zu den häufigsten Erkrankungen zählen, neben Ein- und Durchschlafstörungen, die schlafbezogenen Atmungsstörungen. Hierzu gehören das krankhafte obstruktive Schnarchen - das obstruktive Schlafapnoesyndrom (sieben bis elf Prozent der Bevölkerung) - und das zentrale Schlafapnoesyndrom (ein Prozent der Bevölkerung).
Wichtige Zusatzinfos
Interdisziplinäre Zusammenarbeit
Das breite Spektrum möglicher Ursachen für eine Schlafstörung und die hohe Assoziation der Schlafapnoe mit Herz-Kreislauferkrankungen (Bluthochdruck, Schlaganfall und Herzinfarkt, Herzrhythmusstörungen, Vorhofflimmern) führt zu einer interdisziplinären Kooperation mit anderen Fachgruppen (Innere Medizin, Kardiologie, Pneumologie, Neurologie, etc.).